Modernste Diagnosetechniken in Deutschland

Wir unterstützen Patienten, die sich jeder Art von Diagnose unterziehen wollen. Unter der Leitung von erfahrenem medizinischem Personal und mit Hilfe modernster Geräte werden alle Eingriffe auf die schonendste Weise durchgeführt.

Das Zentrum Diagnostik ist mit modernster medizinischer Ausstattung ausgestattet, wie z.B. einem Flachbildröntgengerät und einem Mammographie-Großgerät mit Tomosynthesefunktion, mit dem MRT und CT durchgeführt werden, sowie einem stationären PET-CT-System.

Besprechung der Ergebnisse mit dem Arzt – am Folgetag nach der Untersuchung

Die technischen Möglichkeiten des Diagnosezentrums ermöglichen es dem Patienten, sich an einem Tag mehreren Untersuchungen gleichzeitig zu unterziehen.

Da wir wissen, dass der Aufenthalt in Deutschland so effizient wie möglich gestaltet werden muss, können wir in aller Regel dafür sorgen, dass Sie bereits am Folgetag nach der Untersuchung die Ergebnisse mit Ihrem Arzt besprechen können.

Diagnose von Entzündungskrankheiten

Die Diagnose von Entzündungskrankheiten wird durchgeführt, um die erste Entzündungsquelle zu bestimmen.

Kontrastmittel helfen bei der Erkennung von Entzündungen und werden daher in Kombination mit Röntgenstrahlen, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) eingesetzt.

Die Szintigraphie ist eine weitere Diagnosemethode, die den ganzen Körper auf beschleunigte intrazelluläre Stoffwechselschwerpunkte testet, was ein Zeichen für eine Entzündung ist.

Der schnellste Weg, um mit uns in Kontakt zu treten

Unsere Abteilung für internationale Patienten

CLINICAL NEXUS

IHSG GmbH
Hinrichsenstrasse 11
04105 Leipzig
Deutschland

Tel: +49 1511 7747993
Mail: info@clinical-nexus.com

Diagnose von Gefäßerkrankungen

Gefäßuntersuchungsmethoden (Angiographie): Zur besseren Visualisierung der Gefäße wird eine kontrastierende Substanz eingebracht. Dies verbessert die Analysetechnik vor allem bei folgenden Untersuchungsmethoden:

  • Magnetresonanztomographie (MRT)
  • Computertomographie (CT)
  • Röntgenbild

Wann wird die Angiographie vom Arzt empfohlen?

  • Durchflussstörungen oder Verengung von Gefäßen
  • Gefäßverletzungen
  • Aneurysma
  • Gefäßmissbildungen und -anomalien

Angiographische Methoden:

  • Traditionelle Angiographie
    Nach dem Einbringen der Kontrastmittel in das Gefäß wird eine Reihe von Röntgenaufnahmen durchgeführt, die den Blutfluss anzeigen. So ist es möglich, neben dem Bild der Form und Struktur der Gefäße auch Informationen über den Fluss der Kontrastmittel durch die Gefäße, d.h. über den Funktionszustand der Gefäße, zu erhalten.
  • CT-Angiographie (CTA)
    Die CT-Angiographie ermöglicht es, mittels mehrschichtiger Spiral-Computertomographie ein detailliertes Bild der Blutgefäße zu erhalten. Nach einer schnellen intravenösen Injektion einer kontrastierenden Substanz wird eine Reihe von Röntgenaufnahmen durchgeführt, die es ermöglichen, dreidimensionale Bilder des Untersuchungsgebietes zu erhalten.
  • MRT-Angiographie (MPA)
    Die Magnetresonanzangiographie (MRA) wird sowohl mit als auch ohne Verwendung eines Kontrastmittels durchgeführt. MRA ermöglicht es uns, dreidimensionale Bilder zu erhalten, die es uns ermöglichen, die anatomischen und funktionellen Merkmale des untersuchten Bereichs der Gefäße aus verschiedenen Winkeln zu bewerten.

Diagnose von Veränderungen des zentralen Nervensystems (ZNS)

Die Kernspintomographie (MRT), die Computertomographie (CT) und der Ultraschall (Ultraschall) werden zur Behandlung und Diagnose von Erkrankungen des zentralen Nervensystems (Gehirn und Rückenmark) eingesetzt.

Kontinuierliche Fortschritte in der Entwicklung dieser und der Entwicklung neuer Diagnosemethoden liefern detailliertere Daten über den Zustand der inneren Organe und deren Funktionen.

So ist es beispielsweise bei der Diagnose von Herzinfarkten heute möglich, hochpräzise Ergebnisse zu erzielen. Und die Magnetresonanzspektroskopie liefert genauere Informationen über die Art von Erkrankungen des zentralen Nervensystems.

Kardiologische Diagnostik

Anhand folgender Indikatoren kann der Radiologe das Risiko einer koronaren Herzkrankheit, wie z.B. Arteriosklerose, einschätzen.

Magnetresonanztomographie des Herzens (MRT)

  • ermöglicht es Ihnen, die Struktur und Funktion des Herzens zu beurteilen.
  • misst die Leistung des Herzens
  • bestimmt die Lebensfähigkeit des Herzens.
  • Untersucht Herzmuskelgewebe auf Entzündungen oder Narbenbildung.

Myokardszintigraphie

  • zeigt mögliche Durchblutungsstörungen auf
  • bewertet die Leistung des Herzmuskels

Kardiale Computertomographie

  • bestimmt den Grad der Verkalkung der Koronararterien

Diagnose von Magen-Darm-Erkrankungen

Die gastroenterologische Diagnostik wird unter Aufsicht eines Gastroenterologen durchgeführt und umfasst alle Untersuchungen zur Erkennung von Krankheiten und Funktionsstörungen des Magen-Darm-Traktes.

Wird die Krankheit erkannt, erfolgt die Behandlung durch den Leiter der gastroenterologischen Abteilung Prof. Dr. med. Ingolf Schiefke.

  • Mit der dynamischen Röntgenuntersuchung werden die Funktionen der Speiseröhre und des Darms in Echtzeit überprüft.
  • Virtuelle Koloskopie – Hat die konventionelle Koloskopie nicht das gewünschte Ergebnis gebracht, wird die Untersuchung in Kombination mit einem CT durchgeführt. Die virtuelle Koloskopie ermöglicht es, den Kolon auf Polypen und Tumore zu untersuchen.
  • Chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa und Morbus Crohn werden durch die Magnetresonanztomographie (Hydro-MRT, Sellink-MRT) diagnostiziert.
  • Die MR-Enterographie (Sellink MRT) ist ein diagnostisches Verfahren, das eine detaillierte Darstellung des Dünndarms ermöglicht. Sie ist eine der Untersuchungen, die den Zustand der Schleimhaut analysiert, Entzündungsprozesse aufdeckt, bösartige Formationen oder kondensierte Darmwände und Fisteln, zeigt. Darüber hinaus sind Stoffwechselstörungen und Anomalien diagnostizierbar. Das Vorkommen und die Ausbreitung von Krankheiten wie Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa im Darm ist besonders gut definiert.

Diagnose von Muskel-Skelett-Erkrankungen

Zur Diagnose des Bewegungsapparates werden alle möglichen Methoden der Bewegungs-Skelett-Diagnostik eingesetzt. Dazu zählen:

  • Röntgenbilder
  • Magnetresonanztomographie (MRT)
  • Computertomographie (CT)
  • Szintigraphie
  • Ultraschalluntersuchung

Jede Untersuchungsmethode liefert bestimmte Vorzüge: Die Computertomographie zeigt ein genaues Bild der Knochenstrukturen. Eine MRT produziert ein detailliertes Bild von Knochenmark, Bändern und Sehnen.

Unabhängig davon, welcher Teil des Körpers untersucht werden soll, ob es sich um die kleinen Fingergelenke oder das Schultergelenk handelt, zeigen MRT-Aufnahmen mit hoher Genauigkeit Folgendes:

  • Verletzungsfolgen
  • Frühsymptome oder Langzeitwirkungen von Entzündungsprozessen
  • Krebsartige Tumore

Brustdiagnostik

Die Brustdiagnostik umfasst alle Methoden, die zur Brustbildgebung eingesetzt werden. Die Standardmethode der Brustdiagnostik ist die Mammographie und wird oft in Kombination mit einem Brustultraschall durchgeführt.

Bei Bedarf werden zusätzlich zu den oben genannten Untersuchungen weitere Scans oder vergrößernde Mammographien durchgeführt.

Tumorrezidiv Untersuchung

  • Brust MRT – Patienten, die sich unter einer Tumorerkrankung leiden, wird eine zusätzliche Untersuchung in Form einer Brust MRT verschrieben, um ein Wiederauftreten des Tumors im Bereich der operierten Milchdrüse zu vermeiden.
  • In der Brustbiopsie wird eine kleine Menge Gewebe entnommen und anschließend untersucht, um eine sichere Diagnose zu stellen.
  • Innovative Methoden der Brustdiagnostik wie Tomosynthese und dreidimensionale Ultraschalluntersuchung ermöglichen es, die Genauigkeit der Diagnose bis auf den aktuellen Stand der Technik zu maximieren.

Wichtige Laboruntersuchungen (Analysen)

Neben den Bildgebenden Verfahren, werden unsere Ärzte von einer Vielzahl labortechnischer Analysen und Untersuchungen unterstützt. Diese Untersuchungen sind ein wichtiger Baustein, um schwere Erkrankungen schon frühzeitig zu erkennen.

Gleichzeitig geben sie den Patienten wertvolle Erkenntnisse mit auf den Weg, auch wenn diese nicht erkrankt sind. Viele Risiken lassen sich reduzieren und Krankheiten vermeiden (oder hinauszögern), wenn die Ergebnisse beherzigt werden.

  • Analyse des Körperfettstoffwechsels (Stoffwechsel)
  • Früherkennung von Magenkrebs
  • Tumormarker
  • Früherkennung von Gebärmutterkrebs
  • Thrombose-Erkennung
  • Frühdiagnose der Osteoporose, einschließlich genetischer Analyse
  • Hormoneller Status von Frauen (z.B. Haarausfall)
  • Hormoneller Status bei Männern (z.B. Haarausfall)
  • Immunitätsstatus vor der Schwangerschaft
  • Darmflora-Forschung, Dysbiose
  • Immunologischer Status mit reduzierter Körperresistenz und Schwäche
  • Chronische Ermüdungsdiagnostik
  • Mikronährstoffanalyse, Antioxidantien im Körper
  • Diagnose der Alkoholabhängigkeit

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